Über 111 Social Media Bookmarks

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Über 111 Social Media Bookmarks & Tipps für dein Online-Marketing

  • von Katrin Parnitzke
  • letzte Überarbeitung: 10.07.2024

Über 111 Social Media Bookmarks | Auf dieser Seite liste ich dir alle mir bis dato bekannten Apps, Tools und Tricks auf, die dir im Alltag helfen werden. Besonders am Anfang ist es enorm hilfreich einen Überblick zu bekommen. Du hast Fragen oder dir fehlt ein Thema? Schreib mir gern eine E-Mail.


Affiliate Marketing


Du willst seriös mit deinen Nischen-Inhalten auf deinem Blog Geld verdienen? Dann solltest du dich mit dieser Form des Marketings auseinander setzen. Dabei geht es um die Platzierung von Produkten in deinem Content.

Der Klick, Kauf oder ähnliche Handlungen durch User:innen verschaffen dir dabei eine Provision.

TOP 3 Linktipps:



Audiobearbeitung


Du willst deine Stimme und/oder Musik in einem Podcast veröffentlichen? Für den Anfang möchtest du zunächst ein kostenfreies Audioprogramm nutzen? Dann sieh dir doch Audacity näher an.

Mit dieser Software hast du nicht nur die Möglichkeit Effekte wie Rauschen zu vermindern, den Klang deiner Stimme zu verbessern (Tonhöhe, Bass) oder Hall/Echos einzufügen. Du kannst auch die Tonhöhe ändern und deine Dateien in unterschiedlichen Formaten exportieren.

TOP 2 Linktipps:



Bilderdatenbanken


Nicht nur auf der rechtlichen Seite wichtig: Generell gehört es für mich zum guten Ton die Quellen beziehungsweise Urheber:innen auch lizenz-/kostenfreier Fotos und Videos zu nennen.

Tipp: Speicher dir immer den Link und einen Screenshot der Downloadquelle ab. Falls sich die AGB des Portals bzw. die Nutzungsbestimmungen der Urheber:innen ändern, ist dies im Streitfall von großer Bedeutung.

Warum es sich trotzdem lohnt eigene Fotos zu erstellen?

  • Überzeuge deine potenzielle Buyer Persona mit deiner Kreativität.
  • Finde eine eigene Bildsprache als Teil deines persönlichen Corporate Designs.
  • Zeig, dass du auch Zeit für dein Business aufbringst. Das wird nicht immer einfach umsetzbar sein: es wird sich aber auszahlen.
  • Nutze die Fotos in allen Auflösungen. Oftmals sind Bilder nur für das Internet geeignet bzw. lizenziert. Auf einem Flyer oder Poster müsstest du mit starken Qualitätseinbußen oder sogar rechtlichen Problemen rechnen.
  • Bleib flexibel und unabhängig. Wenn sich Nutzungsrechte, AGB oder Ähnliches ändern, kannst du dich entspannt zurücklehnen.

TOP 3 Bildportale:


  • Die internationale Website für kostenfreie Fotos, Illustrationen, Vektorgrafiken und Videos. Für hochauflösende Downloads müssen Sie ein kostenfreies Profil anlegen: pixabay.com/
  • Bilder kannst du nach redaktioneller, kommerzieller Nutzung sowie (eingeschränktem) Bearbeitungsrecht in unterschiedlichen Dateigrößen sortieren und downloaden. Auch hier benötigst du ein Profil (kostenfrei): pixelio.de/
  • Die Quelle frei verwendbarer Bilder aus dem Internet. Für die Nutzung ist ein kostenloser Account nur optional. Bilder kannst du direkt herunterladen: unsplash.com/

Blogs


„Wie sieht er denn nun aus der perfekte Blog?“ hörst du dich sagen? Ich veröffentliche in regelmäßigen Abständen Beiträge zu den Themen Inspiration, Social Media Management und der Yogapraxis. Das fällt manchmal schwer weil:

  • Meine Zugriffszahlen sind noch recht gering und Kommentare sehr selten.
  • Meine Motivation ist nicht an jedem Tag gleich.
  • Wie bei vielen Dingen gehört für mich aber eine Portion Optimismus und Durchhaltevermögen für meinen persönlichen Erfolg dazu. Wie siehst du das?

TOP 3 Blogbeiträge:



Buyer Persona


Erstelle nicht nur deine gewünschte Zielgruppe. Steige tiefer in die Materie ein und definiere deine eigenen Wunschkund:innen.

Dabei solltest du in einem kurzen Steckbrief deinen „neuen Lieblingskund:innen“:

  • als erstes ein Gesicht und Namen geben: so kannst du (und optional auch deine Mitarbeitenden) etwas mit dieser Wunschperson anfangen, danach legst du Alter, Beruf und Herkunft fest.
  • Kenne die Sorgen und Bedürfnisse und biete entsprechende Lösungen an.
  • Finde heraus wo du sie erreichst (Stichwort Touchpoints).
  • Lege der Person sprichwörtlich Worte in den Mund: wie könnte eine typische Aussage lauten und zu guter Letzt: Was würde die Person aus deiner Sicht tun? Wie sieht das Kaufverhalten aus? Jagt sie Trends hinterher? Bleibt sie der Lieblingsmarke auf lange Zeit treu?

TOP 5 Artikel:



Canva


Mit diesem Allrounder in Sachen Design erstellst du online kostenlos zum Beispiel Präsentationen, Logos, Videos, Poster, Flyer und unterschiedlichste Formate für deine Social Media Kanäle. Du kannst aus 100 passenden Vorlagen und einer enormen Vielfalt an Fotos, Grafiken, Animationen etc. wählen. Eine passende App gibt es natürlich auch.

Fazit: ein wirklich tolles Tool mit dem du deinen Content produzieren kannst. Canva Pro bietet noch mehr Funktionen und ist auch für größere Teams bestens geeignet.

TOP 3 Infos:


Canva | das persönliche Dashboard
Auf Ihrer persönlichen Startseite hast du Zugriff auf 100 Vorlagen.
An einem Ort findest du schnell und übersichtlich all deine Designs.

Content Management System (CMS)


CMS sind mittlerweile bei vielen Websites nicht mehr wegzudenken. Besonders bei umfangreicheren Inhalten und mehreren Mitarbeitenden lohnt es sich für dich über den Einsatz eines Redaktionssystems nachzudenken.

Prüfe vorab welche Funktionen und wie viele Personen Zugriff haben sollen. Hier eine kleine Auswahl:

  • Contenido: Dieses deutschsprachige CMS ist open source ist vielseitig einsetzbar. Wer kaum bis wenig HTML-Kenntnisse besitzt, kann mit Contenido problemlos arbeiten. Im Grundprinzip wird Layout und Funktionalität voneinander getrennt.
  • mec funkinform: Für Journalist:innen und Medienunternehmen ist dieses Redaktionssystem das optimale Werkzeug. Artikel können in einem schnellen Workflow verbreitet werden.
  • Typo3: Auch hierbei gibt es keine Lizenzkosten. Die Bedienung ist aber um einiges komplexer als bei den anderen Redaktionssystemen.
  • WordPress: Das weltweit beliebteste Blogsystem mit einer enormen Anzahl an Plugins, Foren und Variationsmöglichkeiten. Weitere Infos findest du auf dieser Seite unter dem Buchstaben „W“.

TOP 5 Berichte:


Wordpress | Dashboard
Mein eigenes WordPress-Dashboard: Auf diesem sind die einzelnen Widgets (Rank Math Übersicht, Statify. Aktivität, Link-Checker etc.) übersichtlich dargestellt.
Durch hilfreiche Plugins kann ich in meiner Mediathek alle Dateien optimal verwalten.

Customer Relationship Management (CRM)


Wenn mehrere Menschen aus unterschiedlichen Abteilungen bzw. Teams miteinander über ein und dieselbe Kund:in Informationen benötigen, bietet sich ein sog. CRM an. Es dient der Effizienz in der Kommunikation und verhindert bei richtiger Anwendung enorme Informationsverluste.

So ist zum Schluss nicht nur die Kundschaft zufrieden und fühlt sich gut beraten. Auch Mitarbeitende sind weniger gestresst, weil sie genau wissen woher sie notwendige Informationen zum gewünschten Zeitpunkt bekommen.

TOP 3 Definitionen:



Eye-Tracking


Fragen vorab: Willst du die Blicke deiner Kund:innen besser verstehen? Ist deine Webseite an deren Bedürfnisse angepasst? Ist der Fokus aller User:innen auch der von dir gewollte? Wie unterscheidet sich die Nutzung mobil und auf dem Desktop? Meine kleine Linksammlung hilft dir sich in das Thema einzuarbeiten.

TOP 3 Beiträge:



Facebook


Ein Profil sowie eine Fanseite sollte in deinem Online-Portfolio nicht fehlen. Verstehst du „die Mutter aller Social-Media-Kanäle“, findest du auch schneller Zugang zu allen anderen. Beschäftige dich am Anfang zunächst mit diesen Themen:

  • Beitragsarten (Reels, Stories, Bild, Bild/Link, Text, Video, Events)
  • Allfacebook.de (Coverbild, Profilbild, Feed-Bild, Linkvorschau)
  • Community-Aufbau in thematisch passenden Gruppen

TOP 3 Linksammlung:



Freebie


Du hast einen einzigartigen Mehrwert zu bieten? Du willst Kontaktdaten potenzieller Neukund:innen bekommen? Freebies können dich dabei auf unterschiedlichste Weise bei deiner Akquise unterstützen:

  • Arbeitsblatt/PDF u.a. mit Checkliste, Ratgeber-Charakter oder Persönlichkeitstest
  • Demozugang zu einer neuen Software oder einem Mitgliederbereich
  • Webinar als Möglichkeit die eigene Expertise vorzustellen
  • hochwertige Infografik mit Chance auf hohe Reichweite
  • Video-Tutorials (meine eigenen Photoshop-Tutorials findest du unter anderem hier:
    katrin-parnitzke.de/category/lass-dich-inspirieren/)
  • Vorlagen/-Sets, Leseproben, Challenges u.v.m.

TOP 3 Artikelsammlung:



Influencer:innen


Blogger:innen, Personen aus Medien und dem journalistischen Bereich und Meinungsführer:innen haben eins gemeinsam: Sie können Influencer:innen sein. Oft kennt man diesen Begriff im Zusammenhang mit Werbebotschaften und großen Marken. Doch bereits auch einzelne Personen wie du und ich haben Einfluss.

Besonders junge Menschen reagieren stark auf die Kaufvorschläge ihrer Idole. „Jeder Fünfte (19 %) der Befragten sagte aus, dass er bereits durch Influencer zum Kauf von Produkten geleitet wurde. […] Die 16- bis 24-Jährigen kaufen zu 43 % Produkte ein, die Influencer vorstellen.“

Quelle: Influencer Marketing

TOP 3 Tipps:



Instagram


Liebevoll von mir das Schaufenster der Kreativität genannt, kann Instagram mit der höchsten Interaktionsrate unter den Social-Media-Kanälen aufwarten.

Zudem ist der Einsatz von Hashtags für mich ein faszinierender Algorithmus und hat meinen Wissensdurst erweckt: „Wie geht das denn nun?“ höre ich mich noch vor Monaten sagen. „Welche soll ich wählen und vor allem wie viele davon?“ Ich denke hier scheiden sich die Geister.

Zunächst hatte ich mich nach meiner Recherche mit der Zahl 30 angefreundet. Da ich noch am Anfang stehe um mein Profil aufzubauen, nahm ich den Mehraufwand gern in Kauf. Aktuell versuche ich eher 3 – 4 aktuelle bzw. allgemeine Hashtags (mit einer Verbreitung bis zu 10.000 Beiträgen) zu wählen: Basis dafür ist die 43. Podcast-Folge von Baby got business.

Schau doch mal vorbei // FOLLOW ME

TOP 5 Expert:innen:



Keyword-Recherche


Diese Form der Analyse beschreibt die Suche nach sinnvollen Schlüsselbegriffen (Keywords) auf die die eigenen Marketing-Maßnahmen und Kanäle optimiert werden sollten.

Ziel ist es die richtigen Keywords und Keyword-Kombinationen in den SERPs zu ranken, um Besuche auf die eigene Website zu bekommen. Google ist in Deutschland aktuell das Hauptziel für SEO-Optimierung.

Es gibt folgende Arten von Suchanfragen:

  • Informationell: Suchanfrage „Tutorial Fotomontage erstellen“ – die Ergebnisliste wird User:innen zu einer Information führen (möglich wäre hierbei zum Beispiel ein passendes Video auf einem YouTube-Kanal)
  • Navigational: Suchanfrage „Blog Katrin Parnitzke“ – alle User:innen werden auf eine Website geführt
  • Transaktionell: Suchanfrage „Poster kaufen“ – User:innen werden auf die best gelisteten Angebote geführt, da sie die Aktion „kaufen“ angegeben haben

TOP 7 Tools:


Quelle: seo-kueche.de


LEITBILD


Stell dir eine lange Straße vor deren Ende am Horizont bildlich deine Vision zeigt. Dort willst du hin. Links und rechts von dir stehen die Leitplanken die dich nicht vom Weg abkommen lassen. In einem Leitbild findest du diese als Leitlinien wieder. Wie du diesen Weg beschreitest, zeigt dir die Mission.

Ein Leitbild soll alle beteiligten Personen täglich daran erinnern und motivieren, wie das gemeinsame Ziel erreicht werden kann. Daher ist es nur selbstverständlich dieses nicht allein in der Führungsebene zu definieren und dann als fertiges Produkt allen zur Verfügung zu stellen. Auch die Aktualität spielt eine Rolle: wird ein 10 Jahre altes Leitbild den aktuellen Anforderungen noch gerecht? In einem festen Turnus (aller 2 Jahre) kann dir zum Beispiel ein Workshop dazu Aufschlüsse geben.

TOP 5 Themenlinks:



LinkedIn


Das Karrierenetzwerk ist aus dem beruflichen Kontext nicht mehr wegzudenken. Besonders die internationale Positionierung für die eigene Marke macht es für den eigenen Erfolg unverzichtbar.

Für den deutschsprachigen Raum solltest du dir auf jeden Fall auch ein Xing-Profil anlegen.

Über beide kannst du gut Kontakte knüpfen und beim Bezahl-Account diverse Zusatzleistungen für deine Karriere und Weiterentwicklung nutzen.

TOP 3 Karrieretips:



Mind Maps


Ziele von Mind Maps sind schnelle Ergebnisse zu konkreten Sachverhalten. Ideen können mit ihr unkompliziert vereint und auf einem Chart dargestellt werden. Sie können am Anfang jedes produktiven Prozesses stehen.

Damit du auch bei diesem Thema ein hilfreiches Tool an deiner Seite hast, habe ich dir hier die 3 Linktipps zusammengefasst.


Newsletter


Immer wieder totgesagt, ist die gute alte Email immer noch nicht aus unserem Arbeitsalltag verschwunden. Genauso verhält es sich mit Newsletter. Tausendende werden pro Sekunde abonniert, verschickt und gelesen. Welchen Newsletter hast du zuletzt überflogen? Oder landen diese regelmäßig im digitalen Papierkorb?

Nun kann es für dein Business sehr relevant sein dieses Marketingtool zielgruppenspezifisch und kostengünstig einzusetzen. Folgende Fragen solltest du dir jedoch vor der Wahl eines Anbieters beantworten:

Wie hoch ist dein Budget? Inwieweit hast du Erfahrungen mit Datensicherheit (z. B. Standort Datenserver, DSGVO-Konform)? Welche technischen Vorkenntnisse in HTML hast du? Wie vielen Abonnent:innen willst du deinen Newsletter senden?

Beliebte Newsletter-Tools & Preise:

AnbieterPreis vonbis
Mailchimp0 € (Free-Tarif)299 € (Premium-Tarif)
Sendinblue0 € (Free-Tarif)499 €
(Premium-Tarif mit 1 Mio. E-Mails)
cleverreach0 € (Lite-Tarif)1.125 € (125.000 Abos im Premium-Tarif)
hubspot41 € (Starter-Tarif)2.944 € (Enterprise ab 10.000 Kontakten)

TOP 5 Mail-Tools:



Pinterest


Der Garant unter den Social Media Kanälen für Traffic auf die eigene Website.

Auf dieser Plattform kann sich mein Auge gar nicht satt sehen! Ich veröffentliche hier digitale Kunst und allerlei schöne Dinge die in meinem Zuhause nicht fehlen sollten. Oder zumindest haben sie sich einen Platz auf meiner Wunschliste ergattert.

Bei Pinterest ist das neue Format des Idea-Pins sehr gut geeignet um eine hohe Reichweite zu erzielen. Inhaltlich sollten Sie hier Tutorials mit den einzelnen Arbeitsschritten und DIYs mit benötigtem Material veröffentlichen. Je mehr Mehrwert Ihre Inhalte für User:innen haben, umso höher die Chance auf deren Boards als Pin zu landen.

Aktuelle Pinnwände von Katrin Parnitzke

Podcasts


Du willst nicht alle Inhalte über Social Media Management nur am Desktop oder auf dem Smartphone lesen? Okay, wie wäre es dann mit Podcasts zum Thema Online-Marketing? Unter den Top 3 findest du Expert:innen die auch sehr erfolgreiche und hörenswerte Podcasts veröffentlichen.

Du willst lieber einen eigenen Podcast erstellen? Dann empfehle ich dir diese Seiten:

TOP 3 Podcast-Tipps:



Rechtliches


Online kannst du schnell in das ein oder andere Fettnäpfchen treten. Sei es ein fehlerhaftes Impressum oder keine korrekte Angaben zu Urheberschaft, Quellen, Zitaten und Co. Nutz meine Linktipps oder lass dich von einem Anwalt dazu beraten.

TOP 3 Gesetz-Tipps:



Redaktionsplanung


Die gute alte Excel-Liste hilft dir irgendwie nicht weiter? Dann findest du online wertvolle Infos die dich bei deiner Redaktionsplanung unterstützen können.

Ich plane aktuell 4 Wochen im Voraus und lege mir dir Themen in ein InDesign-Dokument um zu sehen, ob mein Feed auch weiterhin harmonisch aussieht. Dabei liegt mein Fokus auf Instagram. Für alle anderen Social Media Kanäle passe ich meine Fotos/Videos entsprechend an.

Besonders am Anfang ist es für mich zunächst schwer gewesen den Überblick zu behalten. Als ich meine ersten beiden Wochen vorgeplant hatte, merkte ich dann aber schnell welchen neuen kreativen Freiraum ich habe.


Seeding


Seeding beschreibt den Prozess die eigenen Inhalte viral zu verbreiten. Es spielt zudem eine zentrale Rolle im Content Marketing. Um erfolgreich zu „streuen“ ist es nicht nur hilfreich Social Media Kanäle zu nutzen und Influencer:innen einzubinden, sondern auch andere Wege für sich zu entdecken.

Bereits Mitarbeitende können super als Multiplikatoren für die unternehmerische Botschaft agieren. Dazu empfehle ich dir diesen Artikel: onlinemarketing-praxis.de/social-media/seeding-strategie-durch-mitarbeiter.


Social-Media-Dashboards


Du willst Insights (Statistiken) für deine Social Media Kanäle bekommen? Oder bequem Beiträge vorplanen? Dann lohnt es sich das Facebook Creator Studio näher kennenzulernen. Willst du dich auch Anzeigenschaltungen auseinander setzen empfehle ich dir den Facebook Business Manager.

Hast du viele unterschiedliche Kanäle und willst diese zentral von einem Ort aus steuern, ist Fanpagekarma oder Hootsuite vielleicht das Richtige für dich.


Social Media Fakten


Social Media Map 2021
Social Media Map: es gibt mehr als Facebook & Co.

Verschaff dir hier eine Übersicht aller Social Media Kanäle aus den Rubriken Video Sharing (YouTube, Vimeo…), Photo Sharing (Pinterest, Instagram…), Payment (PayPal, Amazon Pay…), Blogging (WordPress, Tumblr…), Management & Tracking (Hootsuite, Buffer…), Reference (Wikipedia…), Reviews (Trip Advisor, Yelp…), Podcasting (Soundcloud, iTunes…), Listening (Socialsearch, Tweetdeck…), Crowdfunding (Kickstarter, GoFundMe), Music (Spotify, Last.FM…), Professional (LinkedIn, Slideshare…), Livestreaming (Twitch, Rooms…), News (Reddit, Flipboard…), Health & Fitness (Fitbit, Calm…), Messaging (WhatsApp, Viber…), Dating (Tinder, Bumble…), Local & Location (Foursquare, Eventbrite…), Influencer Platforms (NeoReach, FameBit…), Travel (Airbnb, Expedia…), Recruiting (Indeed, LinkedIn), International (Qzone, Vkontakte…), AR/VR (Holo, vTime…) und Gaming (Steam, Xbox Live…).

TOP 3 Fakten:



Was versteht man unter dem Begriff Social Media?

Der Begriff beschreibt Online-Aktivitäten auf Sozialen Netzwerken, bei denen die User mediale Inhalte austauschen und kommentieren. Damit hat sich im Grunde ein Begriff eingebürgert, der eine Großzahl digitaler Medien, Anwendungen und Technologien des Web 2.0 beschreibt.“ Quelle


Social Media Icons (Facebook, Instagram, Twitter, YouTube)

Statistiken


In den letzten Jahren habe ich in Matomo (ehemals Piwik) Daten der Website www.frohe-zukunft.de ausgewertet. Waren früher noch die monatlichen Besuchszahlen entscheidend, ging es später immer mehr dazu andere Faktoren zu bewerten. Dabei stellte ich mir folgende Fragen:

1. Wie lange ist man auf der jeweiligen Seite geblieben?
2. Wo kam der/die User:in ursprünglich her?
3. Welche Downloads/Rubriken waren interessant?

Welche Faktoren und Zahlen wären dir besonders wichtig?


Textanalyse


Du weißt nicht ob deine Texte bei deiner Zielgruppe verständlich sind? Wiederholst du dich stetig? Auch die Lesedauer deines Textes interessiert dich?

Dann solltest du die WORTLIGA Textanalyse testen. Die Webanwendung nutzt als Basis die Grundlagen des Hamburger Verständlichkeitsmodells.

Verzichte aber bitte nicht auf das Vier-Augen-Prinzip: deine Texte sollen ja von Menschen und Maschinen gleichermaßen gut gelesen werden können.

TOP 3 Text-Tipps:



Textplagiate


Auf Prepostseo kannst du unkompliziert und ohne Kosten deine Texte auf Plagiate testen lassen. Du gibst alle Absätze in die Maske ein oder lädst deine Datei hoch. Danach wählst du optional eine URL die du ausschließen willst: Klicken und los. Nach wenigen Sekunden hast du das Ergebnis.

Bei der (downloadbaren) Auswertung siehst du den Anteil an Unique und Plagiarized Content in Prozent.


TikTok


„TikTok ist die führende Plattform für mobile Kurzvideos. Unsere Mission ist es, Menschen zu inspirieren und zu bereichern, indem wir ihnen eine kreative Heimat geben und ihnen ein authentisches, unterhaltsames und positives Erlebnis bieten. TikTok hat weltweit Büros in Los Angeles, New York, London, Paris, Berlin, Dubai, Mumbai, Singapur, Jakarta, Seoul, und Tokio. tiktok.com

TOP 3 Erfolgstipps:



Tools / Ad-Ons


Du willst nicht alles auf dem Smartphone erledigen? Kein Problem. Ich zeige dir hier ein paar hilfreiche Tools und Ad-Ons die du bequem in deinem Browser nutzen kannst. Für diverse Foto-/Animationseffekte empfehle ich dir zum Beispiel Photofunia und Vimage.

Wenn du eher mit Links (zum Beispiel auf Facebook) arbeiten möchtest, lege ich dir rebrandly ans Herz. Dort werden deine Links auf eine „handliche“ Größe gekürzt und du kannst sie problemlos in deine Posts einbinden.

TOP 3 Ad-ons-Tipps:



Videobearbeitung (Apps)


Folgendes kannst du mit den Apps für die Videobearbeitung einfach auf dem Smartphone anstellen:

  • Video zuschneiden (z. B. kürzen)
  • Mittelteil entfernen (Szenen löschen)
  • Split-Video (Szenen aufteilen)
  • Clips zusammenführen und Übergänge einstellen
  • Geschwindigkeit anpassen (z. B. Slow-Motion oder Zeitraffer)
  • lizenfreie Vlog Musik darüber legen
  • Filter und Effekte nutzen
  • Sticker und Text hinzufügen

TOP 3 App-Tipps:



White Paper


„Ein White Paper oder Whitepaper (ursprünglich englisch; basierend auf dem politischen Weißbuch) ist ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, das eine Übersicht über Leistungen, Standards und Technik vor allem zu IT-Themen gibt. … Neben dem IT-Umfeld werden sie heute auch auf anderen Fachgebieten geschrieben.

White Papers werden zunehmend als Kommunikations- und Werbeinstrument eingesetzt, um durch zielgruppengenaue Kampagnen die Generierung hochwertiger Kundenkontakte zu erreichen (Lead Generation). Ein White Paper ist ein Dokument, das in einer flüssigen Sprache ohne Marketingballast spezifische Themen behandelt: als Fallstudie, Anwenderbeschreibung, Analyse oder Marktforschung. Das eingegrenzte Thema wird auf bis zu 15 Seiten behandelt, längere Dokumente sind eher selten. Von konventionellen Werbeformaten unterscheiden sich White Papers nicht nur durch ihren Umfang, sondern auch durch ihren konkreten Nutzwert. Der Leser benötigt in einer bestimmten Situation eine Problemlösung. Diese Erwartung sollte ein White Paper erfüllen.“

Quelle: wikipedia.org/wiki/White_Paper

TOP 3 Beispiele:



WordPress


Die folgenden Plugins gehören für mich zur Grundausstattung meines Blogs:

  • AddToAny Share Buttons: deine User:innen sollen in der Social-Media-Welt einfach deine Inhalte verbreiten? Dann geht das mit diesem Plugin optimal.
  • Duplicate Page: dieses Plugin ist für mich besonders hilfreich. Du hast die perfekte Vorlage für einen Blogbeitrag geschrieben? Wunderbar, mit diesem Plugin kann man Beiträge duplizieren und vieeel Zeit sparen.
  • Enable Media Replace: …alte Version eines Fotos hochgeladen und an vielen Stellen eingebunden? Hiermit kannst du die Datei unkompliziert überschreiben und sparst eine Menge Arbeit.
  • Easy Table of Contents: erstelle mit diesem Plugin schnell ein Inhaltsverzeichnis. Besonders bei längeren Blogbeiträgen werden deine Leser:innen es dir danken.
  • Rank Math SEO: Mit einem intuitiven Ampelsystem zeigt dir dieses Plugin in wieweit dein Blogartikel suchmaschinenoptimiert ist. Zusätzlich erhältst du Hinweise und Tipps was du noch am Text verbessern kannst.
  • Real Cookie Banner (Free): Cookies, das leidige Thema… Naja du weißt schon.
  • Statify: ein einfaches Plugin um sich die Besuche und beliebte Seiten/Quellen anzusehen. Nicht sehr umfangreich aber für den Anfang ausreichend und übersichtlich.
  • WPForms: Ich nutze es für mein Kontaktformular und schätze die vielen individuellen Einstellungsmöglichkeiten.

TOP 3 WordPress-Tipps:



YouTube


„YouTube ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google LLC, mit Sitz im kalifornischen San Bruno. Wikipedia


Als zweitgrößte Suchmaschine nach Google veröffentliche ich auf YouTube natürlich Videos. Diese zeigen unter anderem meine Fotomontagen in Adobe Photoshop CC inklusive der einzelnen Arbeitsschritte.

Auch wenn ich nicht beabsichtige „YouTuberin“ zu werden: ich halte diesen Social-Media-Kanal für sehr relevant um Reichweite aufzubauen.

Ein weiterer schöner Nebeneffekt: du kannst dich von meinen Playlists mit unterschiedlichen Musikrichtungen inspirieren lassen.


Zielgruppenanalyse


Einer der Grundbausteine für deinen Erfolg ist es, deine Zielgruppe so gut wie möglich zu kennen. „Eine Zielgruppe fasst eine Gruppe von Menschen mit möglichst homogenen, also gleichen oder ähnlichen Bedürfnissen zusammen. Sie wird meist anhand von demographischen und sozioökonomischen Merkmalen beschrieben, beispielsweise »nicht verheiratete Frauen im Alter von 25 bis 40 mit hohem Einkommen. Dabei spielen neben Merkmalen wie Geschlecht, Alter, Einkommen oder Wohnort auch Angaben zu Familienstand, Bildung, Beruf und Position eine Rolle.“ Quelle

TOP 3 Analyse-Tipps:



WIE STEHT ES MIT DIR?

Ich bin Katrin Parnitzke - und Sie?
Ich bin Katrin Parnitzke aus Halle (Saale) – und du?

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Ich freue mich wenn du mir in den Sozialen Medien folgst. Kommentiere, teile und like oder schreib mich an.


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