In einer digitalen Welt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich online sichtbar zu machen. Doch welche Kanäle sind die richtigen für dich? Hier ein Überblick über die wichtigsten Plattformen und ihre Besonderheiten.
Binnen 7 Monaten und 7 Modulen erlernte ich bei der WBS alle Kommunikationsprozesse und -techniken, die man in der großen weiten digitalen Social-Media-Welt so braucht.
Über 111 Social Media Bookmarks & Tipps für dein Online-Marketing
von Katrin Parnitzke
letzte Überarbeitung: 10.07.2024
Über 111 Social Media Bookmarks | Auf dieser Seite liste ich dir alle mir bis dato bekannten Apps,Tools und Tricks auf, die dir im Alltag helfen werden. Besonders am Anfang ist es enorm hilfreich einen Überblick zu bekommen. Du hast Fragen oder dir fehlt ein Thema? Schreib mir gern eine E-Mail.
Affiliate Marketing
Du willst seriös mit deinen Nischen-Inhalten auf deinem Blog Geldverdienen? Dann solltest du dich mit dieser Form des Marketings auseinander setzen. Dabei geht es um die Platzierung von Produkten in deinem Content.
Der Klick,Kauf oder ähnliche Handlungen durch User:innen verschaffen dir dabei eine Provision.
TOP 3 Linktipps:
News- und Lernplattform zum Thema Online-Marketing: webpirat.de/
Von der Ideenfindung, Planung über die Gründung und Wachstum findest du hier alles an einer Stelle: gruender.de/
Du willst deine Stimme und/oder Musik in einem Podcast veröffentlichen? Für den Anfang möchtest du zunächst ein kostenfreiesAudioprogramm nutzen? Dann sieh dir doch Audacity näher an.
Mit dieser Software hast du nicht nur die Möglichkeit Effekte wie Rauschen zu vermindern, den Klang deiner Stimme zu verbessern (Tonhöhe, Bass) oder Hall/Echos einzufügen. Du kannst auch die Tonhöhe ändern und deine Dateien in unterschiedlichen Formaten exportieren.
NichtnuraufderrechtlichenSeitewichtig: Generell gehört es für mich zum guten Ton die Quellen beziehungsweise Urheber:innen auch lizenz-/kostenfreierFotosundVideos zu nennen.
Tipp: Speicher dir immer den Link und einen Screenshot der Downloadquelle ab. Falls sich die AGB des Portals bzw. die Nutzungsbestimmungen der Urheber:innen ändern, ist dies im Streitfall von großer Bedeutung.
WarumessichtrotzdemlohnteigeneFotoszuerstellen?
Überzeuge deine potenzielleBuyerPersona mit deiner Kreativität.
Finde eine eigeneBildsprache als Teil deines persönlichenCorporateDesigns.
Zeig, dass du auch ZeitfürdeinBusiness aufbringst. Das wird nicht immer einfach umsetzbar sein: es wird sich aber auszahlen.
Nutze die FotosinallenAuflösungen. Oftmals sind Bilder nur für das Internet geeignet bzw. lizenziert. Auf einem Flyer oder Poster müsstest du mit starken Qualitätseinbußen oder sogar rechtlichenProblemen rechnen.
Bleib flexibelundunabhängig. Wenn sich Nutzungsrechte, AGB oder Ähnliches ändern, kannst du dich entspannt zurücklehnen.
TOP3Bildportale:
Die internationale Website für kostenfreie Fotos, Illustrationen, Vektorgrafiken und Videos. Für hochauflösende Downloads müssen Sie ein kostenfreies Profil anlegen: pixabay.com/
Bilder kannst du nach redaktioneller, kommerzieller Nutzung sowie (eingeschränktem) Bearbeitungsrecht in unterschiedlichen Dateigrößen sortieren und downloaden. Auch hier benötigst du ein Profil (kostenfrei): pixelio.de/
Die Quelle frei verwendbarer Bilder aus dem Internet. Für die Nutzung ist ein kostenloser Account nur optional. Bilder kannst du direkt herunterladen: unsplash.com/
PixabayPixelioUnsplash
Blogs
„Wie sieht er denn nun aus derperfekteBlog?“ hörst du dich sagen? Ich veröffentliche in regelmäßigen Abständen Beiträge zu den Themen Inspiration, Social Media Management und der Yogapraxis. Das fällt manchmal schwer weil:
Meine Zugriffszahlen sind noch recht gering und Kommentare sehr selten.
Meine Motivation ist nicht an jedem Tag gleich.
Wie bei vielen Dingen gehört für mich aber eine Portion Optimismus und Durchhaltevermögen für meinen persönlichenErfolg dazu. Wie siehst du das?
… 11 Tipps zum Schluss… https://www.klixpert.io/tipps-perfekter-blog/
Buyer Persona
Erstelle nicht nur deine gewünschte Zielgruppe. Steige tiefer in die Materie ein und definiere deine eigenen Wunschkund:innen.
Dabei solltest du in einem kurzen Steckbrief deinen „neuen Lieblingskund:innen“:
als erstes ein Gesicht und Namen geben: so kannst du (und optional auch deine Mitarbeitenden) etwas mit dieser Wunschperson anfangen, danach legst du Alter, Beruf und Herkunft fest.
Kenne die SorgenundBedürfnisse und biete entsprechende Lösungen an.
Finde heraus wo du sie erreichst (Stichwort Touchpoints).
Lege der Person sprichwörtlich Worte in den Mund: wie könnte eine typischeAussage lauten und zu guter Letzt: Was würde die Person aus deiner Sicht tun? Wie sieht das Kaufverhalten aus? Jagt sie Trends hinterher? Bleibt sie der LieblingsmarkeauflangeZeittreu?
Buyer Persona aus der Projektarbeit KAFFEEFORMBuyer Persona aus der Projektarbeit YOGATRIPSAuszüge der Projektarbeiten Kaffeeform bzw. YOGATRIPS unterliegen dem Urheberrecht der WBS Training im Rahmen der Weiterbildung zur Social Media Managerin Präsentationen erstellt mit Canva | Fotos: links: pixabay; rechts: Gabriel Silvério
Canva
Mit diesem Allrounder in Sachen Design erstellst du onlinekostenlos zum Beispiel Präsentationen, Logos, Videos, Poster, Flyer und unterschiedlichste Formate für deine Social Media Kanäle. Du kannst aus 100passendenVorlagen und einer enormen VielfaltanFotos,Grafiken,Animationen etc. wählen. Eine passende App gibt es natürlich auch.
Fazit: ein wirklich tolles Tool mit dem du deinen Content produzieren kannst. CanvaPro bietet noch mehr Funktionen und ist auch für größere Teams bestens geeignet.
In eigener Sache: juliakleindesigns.de/…canva-nicht-die-grafikerin-ersetzt/
Auf Ihrer persönlichen Startseite hast du Zugriff auf 100 Vorlagen.
An einem Ort findest du schnell und übersichtlich all deine Designs.
Content Management System (CMS)
CMS sind mittlerweile bei vielen Websites nicht mehr wegzudenken. Besonders bei umfangreicheren Inhalten und mehreren Mitarbeitenden lohnt es sich für dich über den Einsatz eines Redaktionssystems nachzudenken.
Prüfe vorab welche Funktionen und wie viele Personen Zugriff haben sollen. Hier eine kleine Auswahl:
Contenido: Dieses deutschsprachige CMS ist open source ist vielseitig einsetzbar. Wer kaum bis wenig HTML-Kenntnisse besitzt, kann mit Contenido problemlos arbeiten. Im Grundprinzip wird Layout und Funktionalität voneinander getrennt.
mecfunkinform: Für Journalist:innen und Medienunternehmen ist dieses Redaktionssystem das optimale Werkzeug. Artikel können in einem schnellen Workflow verbreitet werden.
Typo3: Auch hierbei gibt es keine Lizenzkosten. Die Bedienung ist aber um einiges komplexer als bei den anderen Redaktionssystemen.
WordPress: Das weltweit beliebteste Blogsystem mit einer enormen Anzahl an Plugins, Foren und Variationsmöglichkeiten. Weitere Infos findest du auf dieser Seite unter dem Buchstaben „W“.
Mein eigenes WordPress-Dashboard: Auf diesem sind die einzelnen Widgets (Rank Math Übersicht, Statify. Aktivität, Link-Checker etc.) übersichtlich dargestellt.
Durch hilfreiche Plugins kann ich in meiner Mediathek alle Dateien optimal verwalten.
Customer Relationship Management (CRM)
Wenn mehrere Menschen aus unterschiedlichen Abteilungen bzw. Teams miteinander über ein und dieselbe Kund:in Informationen benötigen, bietet sich ein sog. CRM an. Es dient der Effizienz in der Kommunikation und verhindert bei richtiger Anwendung enorme Informationsverluste.
So ist zum Schluss nicht nur die Kundschaft zufrieden und fühlt sich gut beraten. Auch Mitarbeitende sind weniger gestresst, weil sie genau wissen woher sie notwendige Informationen zum gewünschten Zeitpunkt bekommen.
Fragen vorab: Willst du die BlickedeinerKund:innen besser verstehen? Ist deine Webseite an deren Bedürfnisse angepasst? Ist der Fokus aller User:innen auch der von dir gewollte? Wie unterscheidet sich die Nutzung mobil und auf dem Desktop? Meine kleine Linksammlung hilft dir sich in das Thema einzuarbeiten.
Ein Profil sowie eine Fanseite sollte in deinem Online-Portfolio nicht fehlen. Verstehst du „die Mutter aller Social-Media-Kanäle“, findest du auch schneller Zugang zu allen anderen. Beschäftige dich am Anfang zunächst mit diesen Themen:
Du hast einen einzigartigen Mehrwert zu bieten? Du willst Kontaktdaten potenzieller Neukund:innen bekommen? Freebies können dich dabei auf unterschiedlichste Weise bei deiner Akquise unterstützen:
Arbeitsblatt/PDF u.a. mit Checkliste, Ratgeber-Charakter oder Persönlichkeitstest
Demozugang zu einer neuen Software oder einem Mitgliederbereich
Webinar als Möglichkeit die eigene Expertise vorzustellen
hochwertige Infografik mit Chance auf hohe Reichweite
Blogger:innen, Personen aus Medien und dem journalistischen Bereich und Meinungsführer:innen haben eins gemeinsam: Sie können Influencer:innen sein. Oft kennt man diesen Begriff im Zusammenhang mit Werbebotschaften und großen Marken. Doch bereits auch einzelne Personen wie du und ich haben Einfluss.
Besonders junge Menschen reagieren stark auf die Kaufvorschläge ihrer Idole. „Jeder Fünfte (19 %) der Befragten sagte aus, dass er bereits durch Influencer zum Kauf von Produkten geleitet wurde. […] Die 16- bis 24-Jährigen kaufen zu 43 % Produkte ein, die Influencer vorstellen.“
Liebevoll von mir das Schaufenster der Kreativität genannt, kann Instagram mit der höchsten Interaktionsrate unter den Social-Media-Kanälen aufwarten.
Zudem ist der Einsatz von Hashtags für mich ein faszinierender Algorithmus und hat meinen Wissensdurst erweckt: „Wie geht das denn nun?“ höre ich mich noch vor Monaten sagen. „Welche soll ich wählen und vor allem wie viele davon?“ Ich denke hier scheiden sich die Geister.
Zunächst hatte ich mich nach meiner Recherche mit der Zahl 30 angefreundet. Da ich noch am Anfang stehe um mein Profil aufzubauen, nahm ich den Mehraufwand gern in Kauf. Aktuell versuche ich eher 3 – 4 aktuelle bzw. allgemeine Hashtags (mit einer Verbreitung bis zu 10.000 Beiträgen) zu wählen: Basis dafür ist die 43. Podcast-Folge von Baby got business.
Diese Form der Analyse beschreibt die Suche nach sinnvollen Schlüsselbegriffen(Keywords) auf die die eigenen Marketing-Maßnahmen und Kanäle optimiert werden sollten.
Ziel ist es die richtigen Keywords und Keyword-Kombinationen in den SERPs zu ranken, um Besuche auf die eigene Website zu bekommen. Google ist in Deutschland aktuell das Hauptziel für SEO-Optimierung.
Es gibt folgende Arten von Suchanfragen:
Informationell:Suchanfrage „Tutorial Fotomontage erstellen“ – die Ergebnisliste wird User:innen zu einer Information führen (möglich wäre hierbei zum Beispiel ein passendes Video auf einem YouTube-Kanal)
Navigational:Suchanfrage „Blog Katrin Parnitzke“ – alle User:innen werden auf eine Website geführt
Transaktionell:Suchanfrage „Poster kaufen“ – User:innen werden auf die best gelisteten Angebote geführt, da sie die Aktion „kaufen“ angegeben haben
Stell dir eine lange Straße vor deren Ende am Horizont bildlich deine Vision zeigt. Dort willst du hin. Links und rechts von dir stehen die Leitplanken die dich nicht vom Weg abkommen lassen. In einem Leitbild findest du diese als Leitlinien wieder. Wie du diesen Weg beschreitest, zeigt dir die Mission.
Ein Leitbild soll alle beteiligten Personen täglich daran erinnern und motivieren, wie das gemeinsame Ziel erreicht werden kann. Daher ist es nur selbstverständlich dieses nicht allein in der Führungsebene zu definieren und dann als fertiges Produkt allen zur Verfügung zu stellen. Auch die Aktualität spielt eine Rolle: wird ein 10 Jahre altes Leitbild den aktuellen Anforderungen noch gerecht? In einem festen Turnus (aller 2 Jahre) kann dir zum Beispiel ein Workshop dazu Aufschlüsse geben.
DasKarrierenetzwerk ist aus dem beruflichen Kontext nicht mehr wegzudenken. Besonders die internationale Positionierung für die eigene Marke macht es für den eigenen Erfolg unverzichtbar.
Für den deutschsprachigen Raum solltest du dir auf jeden Fall auch ein Xing-Profil anlegen.
Über beide kannst du gut Kontakte knüpfen und beim Bezahl-Account diverse Zusatzleistungen für deine Karriere und Weiterentwicklung nutzen.
LinkedIn – Internationale VernetzungXing – Gut für den deutschen Markt
Mind Maps
Ziele von Mind Maps sind schnelle Ergebnisse zu konkreten Sachverhalten. Ideen können mit ihr unkompliziert vereint und auf einem Chart dargestellt werden. Sie können am Anfang jedes produktiven Prozesses stehen.
Damit du auch bei diesem Thema ein hilfreiches Tool an deiner Seite hast, habe ich dir hier die 3 Linktipps zusammengefasst.
Immer wieder totgesagt, ist die gute alte Email immer noch nicht aus unserem Arbeitsalltag verschwunden. Genauso verhält es sich mit Newsletter. Tausendende werden pro Sekunde abonniert, verschickt und gelesen. Welchen Newsletter hast du zuletzt überflogen? Oder landen diese regelmäßig im digitalen Papierkorb?
Nun kann es für dein Business sehr relevant sein dieses Marketingtool zielgruppenspezifisch und kostengünstig einzusetzen. Folgende Fragen solltest du dir jedoch vor der Wahl eines Anbieters beantworten:
Wie hoch ist dein Budget? Inwieweit hast du Erfahrungen mit Datensicherheit (z. B. Standort Datenserver, DSGVO-Konform)? Welche technischen Vorkenntnisse in HTML hast du? Wie vielen Abonnent:innen willst du deinen Newsletter senden?
Der Garant unter den Social Media Kanälen für Traffic auf die eigene Website.
Auf dieser Plattform kann sich mein Auge gar nicht satt sehen! Ich veröffentliche hier digitale Kunst und allerlei schöne Dinge die in meinem Zuhause nicht fehlen sollten. Oder zumindest haben sie sich einen Platz auf meiner Wunschliste ergattert.
Bei Pinterest ist das neue Format des Idea-Pins sehr gut geeignet um eine hoheReichweite zu erzielen. Inhaltlich sollten Sie hier Tutorials mit den einzelnen Arbeitsschritten und DIYs mit benötigtem Material veröffentlichen. Je mehr Mehrwert Ihre Inhalte für User:innen haben, umso höher die Chance auf deren Boards als Pin zu landen.
Du willst nicht alle Inhalte über Social Media Management nur am Desktop oder auf dem Smartphone lesen? Okay, wie wäre es dann mit Podcasts zum Thema Online-Marketing? Unter den Top 3 findest du Expert:innen die auch sehr erfolgreiche und hörenswerte Podcasts veröffentlichen.
Du willst lieber einen eigenen Podcast erstellen? Dann empfehle ich dir diese Seiten:
Online kannst du schnell in das ein oder andere Fettnäpfchen treten. Sei es ein fehlerhaftes Impressum oder keine korrekte Angaben zu Urheberschaft, Quellen, Zitaten und Co. Nutz meine Linktipps oder lass dich von einem Anwalt dazu beraten.
Die gute alte Excel-Liste hilft dir irgendwie nicht weiter? Dann findest du online wertvolle Infos die dich bei deiner Redaktionsplanung unterstützen können.
Ich plane aktuell 4 Wochen im Voraus und lege mir dir Themen in ein InDesign-Dokument um zu sehen, ob mein Feed auch weiterhin harmonisch aussieht. Dabei liegt mein Fokus auf Instagram. Für alle anderen Social Media Kanäle passe ich meine Fotos/Videos entsprechend an.
Besonders am Anfang ist es für mich zunächst schwer gewesen den Überblick zu behalten. Als ich meine ersten beiden Wochen vorgeplant hatte, merkte ich dann aber schnell welchen neuen kreativen Freiraum ich habe.
Seeding beschreibt den Prozess die eigenen Inhalte viral zu verbreiten. Es spielt zudem eine zentrale Rolle im Content Marketing. Um erfolgreich zu „streuen“ ist es nicht nur hilfreich Social Media Kanäle zu nutzen und Influencer:innen einzubinden, sondern auch andere Wege für sich zu entdecken.
Du willst Insights (Statistiken) für deine Social Media Kanäle bekommen? Oder bequem Beiträgevorplanen? Dann lohnt es sich das FacebookCreatorStudio näher kennenzulernen. Willst du dich auch Anzeigenschaltungen auseinander setzen empfehle ich dir den FacebookBusinessManager.
Hast du viele unterschiedliche Kanäle und willst diese zentral von einem Ort aus steuern, ist Fanpagekarma oder Hootsuite vielleicht das Richtige für dich.
Der Begriff beschreibt Online-Aktivitäten auf Sozialen Netzwerken, bei denen die User mediale Inhalte austauschen und kommentieren. Damit hat sich im Grunde ein Begriff eingebürgert, der eine Großzahl digitaler Medien, Anwendungen und Technologien des Web 2.0 beschreibt.“Quelle
Statistiken
In den letzten Jahren habe ich in Matomo (ehemals Piwik) Daten der Website www.frohe-zukunft.de ausgewertet. Waren früher noch die monatlichenBesuchszahlen entscheidend, ging es später immer mehr dazu andere Faktoren zu bewerten. Dabei stellte ich mir folgende Fragen:
1. Wie lange ist man auf der jeweiligen Seite geblieben? 2. Wo kam der/die User:in ursprünglich her? 3. Welche Downloads/Rubriken waren interessant?
Welche Faktoren und Zahlen wären dir besonders wichtig?
Auf Prepostseo kannst du unkompliziert und ohne Kosten deine Texte auf Plagiate testen lassen. Du gibst alle Absätze in die Maske ein oder lädst deine Datei hoch. Danach wählst du optional eine URL die du ausschließen willst: Klicken und los. Nach wenigen Sekunden hast du das Ergebnis.
Bei der (downloadbaren) Auswertung siehst du den Anteil an Unique und PlagiarizedContent in Prozent.
„TikTok ist die führende Plattform für mobile Kurzvideos. Unsere Mission ist es, Menschen zu inspirieren und zu bereichern, indem wir ihnen eine kreative Heimat geben und ihnen ein authentisches, unterhaltsames und positives Erlebnis bieten. TikTok hat weltweit Büros in Los Angeles, New York, London, Paris, Berlin, Dubai, Mumbai, Singapur, Jakarta, Seoul, und Tokio. tiktok.com„
Du willst nicht alles auf dem Smartphone erledigen? Kein Problem. Ich zeige dir hier ein paar hilfreiche Tools und Ad-Ons die du bequem in deinem Browser nutzen kannst. Für diverse Foto-/Animationseffekte empfehle ich dir zum Beispiel Photofunia und Vimage.
Wenn du eher mit Links (zum Beispiel auf Facebook) arbeiten möchtest, lege ich dir rebrandly ans Herz. Dort werden deine Links auf eine „handliche“ Größe gekürzt und du kannst sie problemlos in deine Posts einbinden.
Mehrere Videos zu einem zusammenfügen: inshot.com/
White Paper
„Ein White Paper oder Whitepaper (ursprünglich englisch; basierend auf dem politischen Weißbuch) ist ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, das eine Übersicht über Leistungen, Standards und Technik vor allem zu IT-Themen gibt. … Neben dem IT-Umfeld werden sie heute auch auf anderen Fachgebieten geschrieben.
White Papers werden zunehmend als Kommunikations- und Werbeinstrument eingesetzt, um durch zielgruppengenaue Kampagnen die Generierung hochwertiger Kundenkontakte zu erreichen (Lead Generation). Ein White Paper ist ein Dokument, das in einer flüssigen Sprache ohne Marketingballast spezifische Themen behandelt: als Fallstudie, Anwenderbeschreibung, Analyse oder Marktforschung. Das eingegrenzte Thema wird auf bis zu 15 Seiten behandelt, längere Dokumente sind eher selten. Von konventionellen Werbeformaten unterscheiden sich White Papers nicht nur durch ihren Umfang, sondern auch durch ihren konkreten Nutzwert. Der Leser benötigt in einer bestimmten Situation eine Problemlösung. Diese Erwartung sollte ein White Paper erfüllen.“
Die folgenden Plugins gehören für mich zur Grundausstattung meines Blogs:
AddToAnyShareButtons: deine User:innen sollen in der Social-Media-Welt einfach deine Inhalte verbreiten? Dann geht das mit diesem Plugin optimal.
DuplicatePage: dieses Plugin ist für mich besonders hilfreich. Du hast die perfekte Vorlage für einen Blogbeitrag geschrieben? Wunderbar, mit diesem Plugin kann man Beiträge duplizieren und vieeel Zeit sparen.
EnableMediaReplace: …alte Version eines Fotos hochgeladen und an vielen Stellen eingebunden? Hiermit kannst du die Datei unkompliziert überschreiben und sparst eine Menge Arbeit.
EasyTableofContents: erstelle mit diesem Plugin schnell ein Inhaltsverzeichnis. Besonders bei längeren Blogbeiträgen werden deine Leser:innen es dir danken.
RankMathSEO: Mit einem intuitiven Ampelsystem zeigt dir dieses Plugin in wieweit dein Blogartikel suchmaschinenoptimiert ist. Zusätzlich erhältst du Hinweise und Tipps was du noch am Text verbessern kannst.
Statify: ein einfaches Plugin um sich die Besuche und beliebte Seiten/Quellen anzusehen. Nicht sehr umfangreich aber für den Anfang ausreichend und übersichtlich.
WPForms: Ich nutze es für mein Kontaktformular und schätze die vielen individuellen Einstellungsmöglichkeiten.
„YouTube ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google LLC, mit Sitz im kalifornischen San Bruno. Wikipedia„
Als zweitgrößteSuchmaschinenachGoogle veröffentliche ich auf YouTube natürlich Videos. Diese zeigen unter anderem meine Fotomontagen in AdobePhotoshop CC inklusive der einzelnen Arbeitsschritte.
Auch wenn ich nicht beabsichtige „YouTuberin“ zu werden: ich halte diesen Social-Media-Kanal für sehr relevant um Reichweiteaufzubauen.
Ein weiterer schöner Nebeneffekt: du kannst dich von meinen Playlists mit unterschiedlichen Musikrichtungen inspirieren lassen.
Einer der Grundbausteine für deinen Erfolg ist es, deine Zielgruppe so gut wie möglich zu kennen. „Eine Zielgruppe fasst eine Gruppe von Menschen mit möglichst homogenen, also gleichen oder ähnlichen Bedürfnissen zusammen. Sie wird meist anhand von demographischen und sozioökonomischen Merkmalen beschrieben, beispielsweise »nicht verheiratete Frauen im Alter von 25 bis 40 mit hohem Einkommen. Dabei spielen neben Merkmalen wie Geschlecht, Alter, Einkommen oder Wohnort auch Angaben zu Familienstand, Bildung, Beruf und Position eine Rolle.“Quelle
Die Frage „Welcher Social-Media-Kanal ist der Richtige?“ habe ich mir in meinem letzten Job oft gestellt. Erst meine Weiterbildung zur Social Media Managerin konnte mir diese Frage beantworten.